Schlagwort: Beweglichkeit

HOMETRAINING – Von den sportlichen Einschränkung nichts merken! Teil 4

Dieser Teil der Hometraining-Serie ist die Fortsetzung des „Upper Body“ Trainings zur Stabilisation und Kräftigung des Oberkörpers. Warm Up Crunch extreme In Rückenlage wird das ausgestreckte Bein abwechselnd zum seitlich ausgestreckten, diagonalen Arm geführt. Das linke Bein wird also zum rechten Arm geführt und andersherum. Darauf achten, dass das Gesäß und der untere Rücken möglichst auf dem Boden liegen bleibt. Die Übung besteht aus drei Sätzen, wobei jeder Satz 15 Wiederholungen pro Seite beinhaltet. Abroller In Rückenlage die Beine 90° anwinkeln. Aus dieser Startposition heraus von einer Seite zur anderen

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HOMETRAINING – Von den sportlichen Einschränkung nichts merken! Teil 3

Im Folgenden geht die Übungsreihe „Hometraining“ vom „Under-Body“ Training ins „Upper-Body“ Training über. Durch ein kurzes Warm-up und einen Hauptteil soll wieder eine maximale Intensität ohne Geräte geboten werden. Dies ist der erste Teil der zweiteiligen „Upper Body“ Serie, welcher sich mit der Kräftigung der Oberkörper- und Bauchmuskulatur beschäftigt. Warm Up Strampler In Bauchlage werden Arme und Beine voll ausgestreckt, der Oberkörper ist leicht angehoben. Darauf achten, dass der Bauch und das Gesäß angespannt sind. Nun Arme und Beine gemeinsam nach oben und unten bewegen (Beinschlag ähnlich wie beim Kraulen)

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HOMETRAINING – Von den sportlichen Einschränkung nichts merken! Teil 2

Wie bereits angekündigt folgt nun die Fortsetzung des „Under Body“ Stabilisations- und Krafttrainings. Auch diese Übungen versprechen mit Hilfe des Resistance- Bandes (elastisches Trainingsband) eine maximale Intensität und sind problemlos Zuhause durchzuführen. Warm Up Hocke In der breiten Hocke den Oberkörper zwischen den Beinen aufrichten. Die linke Hand berührt hierbei das Schienbein auf der rechten Seite und andersherum. Die Beine dann langsam ausstrecken und die Arme mitgleiten lassen. Während der gesamten Übung ist darauf zu achten, dass der Rücken gerade bleibt. Danach zurück in die Ausgangsposition kommen und erneut beginnen.

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HOMETRAINING – von den sportlichen Einschränkung nichts merken! Teil 1

Die behördlichen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus haben uns mittlerweile voll im Griff. Dies hat nicht nur mentale, sondern auch physische Spuren hinterlassen. Sämtliche Sportstätten, Hallen und öffentliche Sportplätze sind geschlossen. Der Trainingsbetrieb wurde umgehend eingestellt. Jetzt heißt es, sich Zuhause fit zu halten. Für ein abwechslungsreiches Training in den eigenen vier Wänden oder draußen im Freien sollen die folgenden Trainingseinheiten dienen. Dabei soll trotz der nicht vorhandenen Geräte und Gewichte und nur mit Hilfe eines Resistance-Bandes (elastisches Trainingsband) eine maximale Intensität geboten werden. Im Fokus dieses ersten Teils

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Hasche- und Fangspiele zur Verbesserung der Wendigkeit im Kinder- und Jugendbereich

Im Jugendbereich werden die Grundlagen für alle wichtigen Technikbilder des Handballsports gelegt. Dies sollte in Anbetracht des kindlichen Spieltriebs auch auf spielerische Art und Weise erfolgen. Eintönige Übungsreihen zur Verbesserung konditioneller oder koordinativer Fähigkeiten sind meist nicht zielführend. Grundlage für das erfolgreiche Ausführen von Körpertäuschungen bilden in erster Linie die Schnelligkeit und Beweglichkeit. Im Volksmund spricht man hier auch von „Wendigkeit“. Im Folgenden stellen wir euch Übungsformen vor, welche hier ansetzen und grundlegende Fähigkeiten für eine gelungene Körpertäuschung spielerisch vermitteln. Grundlegendes: Hasche- und Fangspiele als Grundlage des Wendigkeitstrainings Da es

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Torwarttraining – Kooperation der Extremitäten II

Hohe Würfe von der Außenposition Für die Übung wird ein Stepper benötigt, welcher vor dem Torpfosten platziert wird. Ein Schütze wird mit Ballkiste auf der Außenposition postiert. Der Torhüter selbst stellt sich mit einem Bein auf den Stepper. Das andere Bein hängt zu Übungsbeginn in der Luft. Der Schütze beginnt eine Wurfserie, bei der er die Bälle von Hüft- bis Schulterhöhe des Torwartes auf die lange Ecke bringen soll, jedoch so platziert, dass der Torhüter die Bälle erreichen kann ohne seinen Standpunkt auf dem Stepper zu verlassen. Der Torhüter versucht

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Torwarttraining – Kooperation der Extremitäten I

Im letzten Beitrag ging es um die Theorie des Zusammenspiels von Arm- und Beinarbeit im Handballtor. Nun wollen wir mit einigen Übungen Möglichkeiten zur Verbesserung dieser Zusammenarbeit aufzeigen. Abwehr flacher Würfe von außen Für die Übung wird ein Stepper, flacher Hocker, oder ähnliches benötigt. Dieser wird schräg vor einem der Torpfosten platziert (s. Abbildung 1). Ein Werfer wird mit Ballkiste in 5-6 Metern Entfernung (je näher umso kürzer die Reaktionszeit) auf der Außenposition postiert. Der Torhüter stellt sich mit dem pfostennahen Bein auf den Stepper. Das andere Bein wird auf

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Torwartverhalten – Kooperation der Extremitäten

Jeder Torhüter hat seine individuellen Stärken. Manche reagieren sehr schnell, manche stehen sehr gut und andere machen den Werfern durch unkonventionelle Bewegungen das Leben schwer. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Einsatz von Hand- und Fußabwehr im Torwartspiel. Häufig werden Bälle in bestimmten Höhen ausschließlich entweder mit den oberen oder den unteren Extremitäten abgewehrt. Dass es durch den gleichzeitigen Einsatz beider Extremitätengruppen durchaus zu einer verbesserten Abwehrchance kommen kann, bleibt häufig unbedacht. Flache Bälle mit Hand und Fuß abwehren Flache Würfe werden im Großteil der Fälle mit den unteren

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Training der Fußabwehr für Torhüter Teil 2 (spielerisch)

Kreishüter Für die Übung wird ein Kreis von ca. drei Metern Durchmesser benötigt. Der übende Torhüter darf sich nur innerhalb des Kreises bewegen. Um den Kreis herum verteilen sich vier Spieler (s. Abb. 1). Es wird ein Spielball benötigt. Die Spieler müssen versuchen sich den Ball gegenseitig mit Bodenpässen durch den Kreis zuzuspielen. Der Torhüter versucht so viele Bälle wie möglich mit den Beinen/Füßen abzuwehren. Die Spieler dürfen ihre Position beliebig verändern, sodass sich der Torhüter auch an den Positionen der einzelnen Angreifer orientieren muss. Bankhandball Für das Spiel werden

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Angriffstaktik gegen die 5:1 Abwehr

Häufig sieht man bei Handballspielen, dass die Umstellung der Abwehrformation der angreifenden Mannschaft Probleme bereitet. Meist ist diese Umstellung die von der eher defensiven 6:0-Deckung zur aggressiveren 5:1-Deckung. Die verteidigende Mannschaft kann mit so einer offensiven Deckung Ballgewinne erzielen und beispielsweise einen Rückstand noch aufholen oder wurfstarke Rückraumakteure aus dem Spiel nehmen. Im Folgenden werden einige angriffstaktische Tipps gegeben, wie man gegen ein solches Deckungssystem agieren kann. Mehr Kleingruppenspiel Da die 5:1 meist das schnelle Stoßen über alle Positionen unterbindet ist Kleingruppenspiel gefragt. Das bedeutet, dass die Halbspieler zusammen mit

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