Schlagwort: Abwehrformation

Abwehrsystem 3:2:1 | Grundprinzipien

Im Anschluss an die bereits dargestellte 6:0 Abwehr und die 5:1 Abwehr folgt nun das Abwehrsystem im 3:2:1. Wie bei den anderen Abwehrsystemen bietet die 3:2:1 Abwehr unzählige Möglichkeiten der Ausrichtung, der Spielidee und der Umsetzung. Abhängig von den vorhandenen Qualitäten der zur Verfügung stehenden Spieler, welche sich hier vor allem auf eine hohe Laufbereitschaft und gute Befähigungen im 1:1 sowie gutes Spielverständnis beziehen. Die hier vorgestellte Variante der 3:2:1 Abwehr wird wie auch schon die 6:0 und die 5:1 Abwehr als aktives, den Gegner beschäftigendes und somit offensiv verteidigendes

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Abwehrsystem: Die 6:0 Abwehr – Übungen Mittelblock

Ziel der Übung: Systemisches Verständnis Angreifer annehmen und aktiv verteidigen Konditionelle Grundlagen Körperkontakt 1:1 Verhalten Nachdem in einem ersten Teil die Grundprinzipien einer möglichen Variante der 6:0 Abwehr vorgestellt wurden, geht es in diesem Beitrag um die Einbindung im Training. Die Abwehrformation 6:0 bietet eine Vielzahl an Varianten und Möglichkeiten der Ausführung. Oftmals auch in Abhängigkeit der Fähigkeiten der gegnerischen Mannschaft. In der hier vorgestellten Variante der 6:0 Abwehr steht das aktive Verteidigen gegen den Angriff im Vordergrund, mit einer stets sich in Bewegung befindlichen Formation, die nicht bloß warten

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Das Spiel verengen durch offensive Außenverteidiger

Einige Mannschaften spielen ihre Abwehrformation so, dass sie die Außenangreifer des Gegners „wegnehmen“, sprich Pässe zu ihnen unterbinden oder sofort nach Ballannahme festsetzen. Worin liegt der Sinn dieser Abwehrvariation und welche Mittel gibt es dagegen? Das Prinzip der Pressdeckung gegen Außenspieler Die Strategie hinter einer Pressdeckung gegen die Außenspieler ist, dass die Außen häufig Initiatoren der Druckentwicklung des gegnerischen Angriffsspiels sind. Viele Spielzüge erfordern zunächst das Entwickeln von Druck auf die Abwehr durch Anziehen von den Außenpositionen. Ohne diesen Druck sind Rückraumspieler gezwungen sich ihre Aktionen selbst vorzubereiten und können

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